Die Optionen (Einstellungsmöglichkeiten) des ZMS können neu in der Datenbank gespeichert werden. Unterstütz wird der Mechanismus durch eine zugehörige Klasse, mit welcher die Optionen ausgelesen und auch zur Laufzeit modifiziert werden können.
Optionen in der Datenbank
Die Optionen in der Datenbank werden durch folgende Teile gebildet:
- Datenbanktabelle option
- Klasse OPTION (Singelton)
Eine Option besteht aus folgenden Teilen: Beich, Name und Wert.
Beschreibung der Tabelle
Der codemässige Ablauf beim Erstellen der ersten Instanz der Klasse OPTION ist wie folgt:
- Setzen der Standarwerte für die Optionen des Basissystems
- Einlesen der Optionswerte aus der Datenbank
- Überschreiben der Standartwerte mit den Optionswerte aus der Datenbank
- Setzen der Optionen, die über PHP gesetzt werden müssen (z.B. die Zeitzone)
Im Code können die Optionswerte einfach ausgelesen werden, wobei mit einer Instanz des OPTION-Objektes (sinnvoll wenn mehrere Optionen gebraucht werden) oder über die Direktschreibweise gearbeitet werden kann. Folgende Beispiel erläutern die zwei Möglichkeiten:
Folgende Optionen gibt es bereits:
| Bereich | Name | Standardwert |
| base | languages | de |
| base | adminlanguage | de |
| base | rootpage | 1 |
| base | timezone | Europe/Zurich |
| base | featurecompositionmode | full |
| base | logpages | off |
| base | logfeatures | off |
| modules | javascriptminify | on |
Die Optionen können auch für projektspezifische Optionen genutzt werden. Bei diesen Einträgen sollte allerdings das Feld 'Basissystem' auf 'Nein' gestellt werden.